Tag 6 – GuSp Kanufahren / CaEx Hike
Tag 7 – Abbau
Tag 8 – Heimreise
Tag 6, 7 und 8 haben es leider nicht mehr in unser Tagebuch geschafft .. aber auch diese Tage waren natürlich supertoll … wirklich … Pfadfinderehrenwort ?
Tag 6 – GuSp Kanufahren / CaEx Hike
Tag 7 – Abbau
Tag 8 – Heimreise
Tag 6, 7 und 8 haben es leider nicht mehr in unser Tagebuch geschafft .. aber auch diese Tage waren natürlich supertoll … wirklich … Pfadfinderehrenwort ?
Hike CaEx
KEKSHIKE voll am been!
Am Mittwoch um 10:00 Uhr ging unser Abenteuer endlich los. Unser erstes Ziel war der Billa, wo wir erstmal unsere Verpflegung einkauften. Von da an ging es dann richtig los. In Maierhofen trafen wir unsere Leiter, die uns mit Wasser versorgten. Dank der großartigen Hilfe, die wir von vielen Leuten, denen wir begegneten, bekommen haben, kamen wir schon eineinhalb Stunden später in Herrenberg an, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Schlussendlich erreichten wir unser Nachtquartier in Breitenfeld, wo wir unter dem Sternenhimmel schliefen. Da es geheißen hatte, dass es am nächsten Tag sehr heiß sein werde, gingen wir bereits um 4:00 Uhr morgens weg. Durch unseren schnellen Gang schafften wir es noch rechtzeitig zum Morgengruß um 8:00 Uhr zurück am Lagerplatz zu sein.
Der Hike war echt wunderbarrr.
Hike GuSp
Es ist Morgen geworden und der Mo hat uns aufgeweckt. Wir haben wie fast jeden Morgen beim Frühstück machen geholfen.
Nach dem Frühstück haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt.
Der Gü und der Mo haben uns zu der ersten Station mit dem Auto hingefahren. Dort hat der Thomas schon gewartet.
Die erste Aufgabe war, dass wir auf der Karte den Ort zeigen, wo wir gerade sind. Der ersten Gruppe ist es nicht so gut gelungen und der zweiten Gruppe dafür schon.
Der Thomas hat uns dann noch einen Hinweiszettel gegeben, den es bei den anderen Stationen auch gegeben hatte. Dann gingen jeweils beide Gruppen weiter. Wir gingen beim Billa vorbei. Die erste Gruppe ist sogar reingegangen, die zweite nicht.
Bei der zweiten Station war der Luki, der mit uns den Hinweiszettel eingenordet hat. Beide Gruppen sind richtig weiter gegangen. Aber in Maierhofen hat sich die erste Gruppe verirrrt und ist falsch weiter gegangen. Aber die zweite Gruppe dafür ist Gott sei Dank heil beim Mo angekommen. Wir haben auf die erste Grupe beim Mo gewartet, aber die kamen nicht. Dann ging der Thomas sie suchen. Er fand sie nicht. Aber dann bekam der Thomas einen Anruf von der ersten Gruppe, die derweil schon eine halbe Stunde weg war. Thomas sagte, dass sie wieder nach Maierhofen zur Kirche kommen sollen. Die Leiter und die zweite Gruppe haben dann da gewartet, bis sie da waren. Dann ist die erste Gruppe gekommen und die Leiter haben ihnen kurz nochmal erklärt, wie man eine Karte richtig liest. Derweil hat die zweite Gruppe mit einer Babykatze gespielt.
Dann hat der Thomas gesagt, dass wir mit ihm zur nächsten Station gehen sollen. Dort angekommen hat uns der Thomas gesagt, dass das der schwierigste Weg wird. Aber es ist beiden Gruppen gut gelungen.
Am Ziel haben Luki, Mo und Gü schon gewartet. Der Gü und der Luki haben das Mittagessen gemacht, da war klar, dass es Semmel mit Wurst gegeben hat.
Als alle fertig waren, ist die erste Gruppe zuerst zum Sagenpfad gegangen, dann erst ist die zweite Gruppe etwas später los gegangen. Wir sind bei Zwergen vorbei gegangen und durch ein riesiges Tor. Aber dort ist leider die erste Gruppe falsch abgebogen und darum war auch die zweite Gruppe als erstes am Ende des Sagenpfades angelangt.
Dort sind die ganzen Leiter gewesen. Alle haben sich gewundert, dass die zweite Gruppe zuerst da war. Wir warteten cirka eine halbe Stunde auf die anderen, aber sie sind noch immer nicht gekommen. Darum ist der Luki zum Lagerplatz gelaufen und dort war auch die erste Gruppe. Der Luki hat dann angerufen, dass er sie gefunden hat. Und der Mo hat dann gesagt, dass wir noch ins Freibad gehen könnten und alle sagten ja.
Im Freibad wurde dann alles vergessen, das heute passiert ist. Wir waren dann so lange dort, bis das Freibad um 20.00 Uhr geschlossen hat.
Dann haben wir gemeinsam Abendesssen gemacht, nämlich Spaghetti.
Und nach dem Abendessen gingen dann alle gemütlich in ihre Bettchen.
(Beitrag von Tina Kopper, Gusp)
-> Sagenpfad
(Beitrag von Daniela Roitner)
Im Gegensatz zum sehr sonnigen Montag war heute eher trüb. Darum nutzten wir den Vormittag, um die gallischen Spiele abzuhalten. Gemeinsam mit ihren Stammesmitgliedern kämpften sich die gallischen Krieger tapfer durch acht abenteuerliche und spannende Stationen.
Es wurden Wildschweine erlegt, ein gefährliches Spinnennetz war zu überwinden, ein Seil musste geknüpft werden (an welches man dann gut und gerne einen Hinkelstein hätte binden können!) und vieles mehr.
Zum Abschluss mussten noch geheime Hinweise entziffert werden, um Miraculix auf der Suche nach der geheimen Zaubertrank-Rezeptur zu unterstützen. Zum Glück konnten alle ihre Aufgaben meistern und Miraculix konnte sich dank der Unterstützung der gallischen Stämme wieder an sein Rezept erinnern.
Der Nachmittag wurde gemütlich auf der Lagerwiese mit Ball spielen oder in der “Chill-Out-Lounge” in der Jurte verbracht.
Später starteten die Vorbereitungen für den “Tag der offenen Töpfe”. Eifrig wurde geschnitten, gerührt, gekocht und gebraten. Auf dem Speiseplan standen Eierspeise, Erdäpfelgulasch, Faschierte Laibchen mit Kartoffelpüree und Kipferlschmarren. Alles hat vorzüglich geschmeckt!
Am Abend setzten wir uns gemütlich zum Lagerfeuer, wo sich zu unserer Freude auch unsere gallischen Freunde wieder zu uns gesellten. Als Höhepunkt des Abends gestaltete sich die Siegerehrung der gallischen Spiele und das Zubereiten des Zaubertranks nach dem wiedergefundenen Rezept. Als Belohnung durfte der siegreiche Stamm “Die heilige Zwiebel” als erste vom Zaubertrank kosten, bevor dann auch alle anderen eine “Stärkung” zu sich nehmen durften.
Abschließend wurden noch Lieder gesungen und letzte Vorbereitungen für die Hikes der GuSp und CaEx getroffen die am folgenden Tag stattfinden sollten. Doch dazu mehr in den Beiträgen der nächsten Tage! 🙂
(Beitrag von Timna Sommer)
Gestern Morgen, beim Morgengruß, durften zuerst die Sachen, die gefunden wurden, ausgelöst werden und dann begannen wir das “Mörderspiel” zu spielen. Wir mussten alle drei Zettel ziehen. Auf einem stand der Name der Person, die man umbringen soll. Auf dem zweiten, mit welchem Gegenstand man die Person umbringen soll und auf dem dritten, wo man die Person umbringen soll. (Das Spiel dauert bis zum Lagerende.)
Danach gingen wir zum Frühstück. Schon nach dem Frühstück wurden einige umgebracht. Danach versammelten wir uns auf der Heimwiese in den Stämmen, in die wir eingeteilt wurden. Danach wurde uns gesagt, dass wir in der Stadt Aufgaben zur erledigen haben. Jeder Stamm bekam einen Zettel, auf dem die Aufgaben standen. Also gingen wir in die Stadt. Als wir zurück kamen, mussten die GuSp und die CaEx sich ihr Mittagessen erst einmal noch kochen – es gab Geschnetzeltes.
Am Nachmittag gingen wir , wie von den Leitern versprochen, ins Freibad. Es ist das größte Freibad Europas. Alle hatten viel Spaß und Anna sprang sogar vom fünf Meter Brett. Dann machten wir noch einen kurzen Stopp beim Billa, wo fast alle nur Süßigkeiten kauften. Danach gingen wir zurück zum Lagerplatz.
Alle waren total fertig, doch alle haben noch brav für das Abendessen Gemüse geschnitten. Zum Abendessen gab es kalte Platte. Danach setzten sich noch alle zum Lagerfeuer. Wir sangen noch einige Lieder, doch dann fielen alle müde in ihre Betten.
Unsere gallischen Stämme bei der Stadtrallye in Fürstenfeld:
Kinder und Leiter bei unserem Besuch im Freibad:
(Beitrag von Viktoria Melber, Katharina Riegler, Alena Schleritzko, Abelina Kreuter, Raphael Lugauer und Arthur Thim)
Hallo, i bims 1 Keks!
Tag 2, Lager oida! Am zweiten Tag war das Wetter vong der Niceigheit her nicht so am been. Aber das Aufbauen war vong der Niceigheit her sehr am been.
Das war das falsche Been der Kekse, jetzt geht’s normal weiter!
(Sollte sich jemand beim Lesen dieser ersten Zeilen etwas schwer getan haben gibts am Ende des Beitrags die Übersetzung in einfach verständlicher Sprache 😉 )
Vor dem Abendessen haben sich alle Lagerteilnehmer in Stämme (spartenübergreifende Kleingruppen) aufgeteilt und mussten sich einen Stammesnamen überlegen.
Zusätzlich haben sie die Aufgabe bekommen einen passenden Ruf als Erkennungssignal zu dichten. So war zum Beispiel der Ruf des Stammes der “Fröhlichen Radler” folgender:
“Wer sind wir? Die fröhlichen Radler!
Wie sind wir? Fröhlich!
Was trinken wir nicht? Radler!”
Beim Kerzenlicht stellten sich unsere gallischen Freunde vor und erzählten uns von Miraculix verlorenem Zaubertrank-Rezept.
Danach wurde gesungen und die CaEx ließen den Abend zu späterer Stunden mit einer Runde Werwolf ausklingen, bevor alle todmüde in ihre Schlafsäcke krochen, um sich ein paar wohlverdiente Stunden Schlaf zu gönnen. Am Ende war es wieder ein spannender Tag, der allen großen Spaß gemacht hat!
*) Übersetzung CaEx – Deutsch
Hallo, ich bin es, ein CaEx!
Es ist schon der zweite Tag des Lagers! Am zweiten Tag war das Wetter nicht so toll und ziemlich regnerisch. Beim Aufbauen haben wir aber trotzdem viel geschafft und unsere Lagerbauten sind jetzt fertig.
Um euch nicht weiter zu verwirren, schreiben wir den restlichen Beitrag in “normaler” Sprache!
Die Eindrücke unserer Wichtel und Wölflinge zur Anreise und zum ersten Tag:
Die Busfahrt
(Beitrag von Clara Holzbrecher & Victoria Steiner)
Bevor wir in den Bus eingestiegen sind wurden viele Fotos von uns gemacht. Dann haben wir unser Gepäck in den Bus eingeladen. Danach sind wir eingestiegen. Im Bus haben wir eine “für die Fahrt extra selbst gebrannte CD” gehört. Dann haben wir eine Klo- und Esspause gemacht. Ein Stückchen sind wir dann noch gefahren bis wir am Lagerplatz waren.
Unser Mittagessen
(Beitrag von Katharina Binder & Leopold Grusch)
Heute zu Mittag haben wir Nudelsalat gegessen. Manchen Kindern hat es geschmeckt manchen aber nicht. Dann hat jeder sein Geschirr abgewaschen. Heute haben noch Pfadi-Betreuer für uns gekocht. In den nächsten Tagen müssen wir uns das Mittagessen selber kochen.
Unsere Ankunft
(Beitrag von Miriam Rochla & Letizia Melber)
Wir sind gut angekommen und in die Zimmer gegangen. Dann haben wir die Schlafsäcke und die Matten aufgeblasen. Nach einer Weile haben wir uns umgesehen. Danach haben wir Pause gemacht. Wir haben die Zimmer gesehen, dann die Küche, dann die Toilette, den Garten und vieles mehr.
Am Nachmittag
(Beitrag von Lena Macek & Sarah Holzbrecher)
Am Nachmittag haben wir uns die Zelte der Großen angeschaut. Danach haben wir ein Klopfspiel gespielt. Nach dem Spiel hat uns Beate die Regeln vom Lager vorgelesen. Gleich darauf sind Tunix und Miraculix (Miraculix war verletzt) gekommen. Danach haben wir Schilder mit unseren gallischen Namen darauf gemacht. Dann haben wir einen gallischen Tanz gelernt. Danach spielten wir viele Spiele: Bockspringen, Menschenmemory, Wasserbombenschlacht,…
(Zeichnung von Lena Macek)
Am Abend sind wir sehr müde in unsere Schlafsäcke gefallen.
Jetzt neu: Unser SOLA Tagebuch
Sommerlager Fürstenfeld
5. – 12. August
Neugierig? Dann seid ihr hier richtig.
Auf dieser Seite möchten wir euch heuer direkt aus unserem Sommerlager mit aktuellen Storys versorgen … ihr dürft gespannt sein.
Tag 1 – Anreise & Aufbau
Tag 2 – Aufbau & Besuch aus Gallien
Tag 3 – Stadterkundung & Besuch im Freibad
Tag 4 – Gallische Spiele & Tag der Töpfe
Tag 5 – Hike
(Tag 6, 7 und 8 haben es leider nicht mehr in unser Tagebuch geschafft .. aber auch diese Tage waren natürlich supertoll … wirklich … Pfadfinderehrenwort 😉 )